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Infrarotkabine & Sauna: Das sollten Sie vor dem Kauf beachten

28. September 2018 von BWS Kommentar verfassen

Wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual. Oder doch nicht? Wenn Sie sich für eine Sauna, eine Infrarotkabine oder eine Infrarot-Sauna-Kombination interessieren, sind Sie hier genau richtig. Wir klären über Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Vorteile und Nachteile der verschiedenen Arten auf.

Die traditionelle Sauna

Die traditionelle bzw. klassische Sauna nutzt das Prinzip der Konvektionshitze. Konvektionsheizungen erhitzen die Luft in der Sauna und diese erwärmt dann die Haut. Neben der traditionellen Sauna kommt diese Art der Heizung z.B. auch im Backofen vor.

Die Temperaturen in der traditionellen Sauna bewegen sich dabei ca. zwischen 70° und 110° Celsius. Obwohl das Saunieren zahlreiche positive Effekte auf den menschlichen Körper hat, gibt es aber auch Gründe gegen das klassische Saunieren. So kann sich ein Saunagang für Personen mit schwachem Kreislauf negativ auf die Gesundheit auswirken. Zu hohe Temperaturen können auch zu einem überwältigenden sowie unangenehmen Erlebnis führen. Bei manchen Menschen kann es sogar eine schwere Atmung sowie Platzangst hervorrufen, das absolute Gegenteil von Entspannung.

Wer aus einem oder mehreren der genannten Gründe nur ungern eine Sauna aufsucht, sollte einen Blick auf die Infrarotsauna werfen.

Was gibt es beim Kauf einer Sauna zu beachten?

  1. Bei Saunakabinen gibt es zwei Bauweisen: die Elementsauna und die Massivsauna. Die beiden Varianten unterscheiden sich im Aufbau der Wände.
    1. Die Wände der Elementsauna haben einen Sandwich-Aufbau. Diese bestehen im Kern aus einer Isoliermatte (meistens Glas- oder Mineralwolle) mit ca. 50 mm Stärke. Außen wird dieser durch ein 12 bis 16 mm starkes Holzpaneel verkleidet. Dazwischen befindet sich eine Alufolie als Diffusionssperre. Die Außenverkleidung kann zudem mit verschiedenen Dekors gestaltet werden, falls das gewünscht ist. Durch die dünnen Holzpaneele von 12 bis 16 mm Stärke wird die Oberfläche stark erhitzt und die Hitze schnell wieder abgegeben.
    2. Die Massivsauna besteht aus naturgewachsenem Vollholz und entspricht daher der ursprünglichen Sauna. Die Wand besteht aus massivem Holz. Es kommt kein Isoliermaterial und keine Alufolie zum Einsatz. Die Stärke der durchgehenden Holzwand sorgt dafür, dass die Wärme in großen Mengen gespeichert und langsam sowie gleichmäßig wieder abgegeben wird. Das sorgt für ein angenehmeres und natürlicheres Klima.
  2. Beim Saunaofen haben Sie die Wahl zwischen finnischem Saunaofen und einem Kombiofen. Als Kombi-Saunaofen oder auch Kombiofen versteht man einen Saunaofen mit Verdampfer. Damit ist nicht nur eine trockene (finnische) Sauna, sondern auch eine feuchte Sauna möglich.
  3. Je größer die Saunakabine, desto stärker muss der Saunaofen sein. Bei den meisten Saunaöfen wird aber angeführt, für welches Volumen der Sauna diese geeignet sind. Sämtliche Sauna-Bausätze enthalten einen für die Größe der Sauna passenden Saunaofen. Sollten Sie Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.
  4. Es gibt Saunaöfen mit integrierter Saunasteuerung und welche ohne. Klären Sie im Vorfeld ab, ob Sie eine zusätzliche Steuerung für den Saunaofen benötigen oder ob dieser bereits mit Steuerung ausgeliefert werden.
  5. Sauna-Bausätze werden bereits mit passender Ausstattung verkauft. Informieren Sie sich aber im Vorfeld bereits, was inkludiert ist und was nicht bzw. ob der Ofen und die Inneneinrichtung Ihrem Geschmack entsprechen. In den meisten Fällen ist ein vorgefertigter Sauna-Bausatz ein sehr guter Einstieg in die Welt des Saunierens. In manchen Fällen kann eine individuelle Lösung aber besser sein. Das hängt einerseits von Ihren Wünschen, andererseits aber auch vom verfügbaren Platz ab. Sonderanfertigungen kommen in der Regel immer teurer.

Sie sind auf der Suche nach einem Sauna-Bausatz zum selber Bauen? Wir bieten Sauna-Bausätze inkl. Aufbauanleitung an: https://pooldoktor.at/sauna-bausatz.html

Die Infrarotsauna

Die Infrarotsauna nutzt das Prinzip der Wärmestrahlung. Bei der Wärmestrahlung wird die Luft nicht bzw. nur ein bisschen erwärmt. Der Großteil der Wärme wirkt aber direkt auf die Objekte in der Nähe ohne den Umweg über die Luft.

Dadurch sind die Temperaturen in der Infrarotkabine auch um einiges geringer als in einer Sauna. In der Infrarotkabine betragen diese in der Regel 30-60° Celsius. Auch die Betriebstemperatur ist bereits nach kürzerer Zeit erreicht als in der Saunakabine.

Die Wärmestrahlung wird durch Infrarotstrahler in der Decke, den Ecken und den Wänden der Kabine erzeugt. Dabei unterscheidet man zwischen Wärmestrahlern die nur Infrarot-C-Strahlung von sich geben sowie Vollspektrum-Infrarotstrahlern die neben der Infrarot-C-Strahlung auch Infrarot-A und -B bedienen.

Die Infrarot-C-Strahlung (kurz IR-C) wird auch von z.B. Heizkörpern abgegeben und wärmt die Luft. Die IR-C-Strahlung ist langwellig und dringt nur 0,1 mm in die Haut ein. Die Wellenlänge der IR-C-Strahlung beträgt zwischen 3000 mm und 1 mm.

Die Infrarot-B-Strahlung (kurz IR-B) ist die mittelwellige Infrarotstrahlung und wärmt wie die Infrarot-A-Strahlung den menschlichen Körper direkt (ohne die Raumluft zu erwärmen). Dabei beträgt die Wellenlänge der IR-B-Strahlung zwischen 1400 und 3000 nm. Die Eindringtiefe beläuft sich auf 0,5 mm.

Bei der Infrarot-A-Strahlung (kurz IR-A) handelt es sich um die kurzwellige Infrarotstrahlung. Diese hat eine Wellenlänge von 780 bis 1400 mm und eine Eindringtiefe von 4 bis 5 mm. Die IR-A-Strahlung wirkt ebenfalls direkt auf die Körper in der Umgebung.

Durch die niedrigen Temperaturen ist diese „Sauna-Art“ leichter verträglich als die traditionelle Sauna. Aus diesem Grund kann diese auch von älteren Menschen sowie Personen mit einem schwachen Kreislauf genutzt werden.

Die Infrarotsauna hat nicht nur auf den menschlichen Körper positive Effekte, sondern auch auf die Stromkosten. Denn der Stromverbrauch einer Infrarotkabine ist um ca. 75 Prozent niedriger als bei einer traditionellen Sauna.

Was gibt es beim Kauf einer Infrarotkabine zu beachten?

  1. Flächenstrahler, Keramikstrahler sowie Magnesium- bzw. Magnesiumoxydstrahler decken nur das Spektrum der Infrarot-C-Strahlung ab. Um das gesamte Spektrum der Infrarotstrahlung zu erhalten, benötigen Sie einen Vollspektrumstrahler auch Tiefenwärmestrahler, ABC-Infrarotstrahler oder Vollspektrum-Infrarotstrahler genannt. Die Bezeichnungen variieren abhängig vom Händler und Hersteller.
  2. Infrarotstrahler sind gasbetrieben sowie elektrisch erhältlich. Wobei gasbetriebene Infrarotstrahler im Normalfall nur draußen eingesetzt werden.
  3. Infrarotstrahler sind in verschiedenen Formen erhältlich. Dabei gibt es Modelle die für die Installation an der Decke, in der Ecke oder an der Wand konzipiert sind. Die Bauweise einiger Wärmestrahler erlaubt es auch diese an unterschiedlichen Stellen zu verbauen.
  4. Infrarotstrahler sind in zahlreichen Stärken erhältlich die in Watt angegeben werden. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Wärmestrahler genügend Leistung für Ihre Kabine haben. Je größer die Infrarotkabine, desto mehr Leistung ist notwendig. Gerne unterstützen wir Sie bei der Planung Ihrer Infrarotsauna!
  5. Abhängig von der Größe der Infrarotkabine und damit der gesamten Leistungsaufnahme aller Infrarotstrahler muss die Infrarotsteuerung gewählt werden. Die meisten Infrarotsteuerungen sind für eine Leistungsaufnahme von max. 3.600 Watt konzipiert. Zudem sollte eine Absicherung von mindestens 16 Ampere vorhanden sein. Sollten Sie bzgl. der Absicherung bzw. des Stromkreises Bedenken haben, sollten Sie diesen überprüfen lassen.
  6. Installieren Sie hinter jedem Infrarotstrahler eine Brandschutzmatte und/oder ein Brandschutzband, damit das Holz der Infrarotkabine auch bei leistungsstarken Strahlern unversehrt bleibt.
  7. Installieren Sie Schutzgitter vor den Infrarotstrahlern, damit diese nicht versehentlich beschädigt werden.
  8. Achten Sie bei der Wahl der Verkabelung darauf, dass es sich um hochwertige Kabeln handelt die die gängigen Standards erfüllen.
  9. Hersteller von Qualitätsprodukten bieten meist eine mehrjährige Garantie auf ihre Komponenten. Achten Sie deshalb beim Kauf auf die Dauer der Garantie.

Falls Sie sich nicht sicher sind ob die von Ihnen ausgewählten Komponenten miteinander kompatibel sind, können Sie entweder eines unserer Infrarot-Bausätze wählen oder unsere Beratung in Anspruch nehmen. Unsere Infrarotkabinen-Bausätze zum selber Bauen finden Sie unter: https://pooldoktor.at/infrarotkabine-selber-bauen.html

Die Infrarot-Sauna-Kombination

Die Infrarot-Sauna-Kombination vereint das Beste aus beiden Welten. Je nach Wunsch kann diese Kabine entweder im klassischen Saunabetrieb oder im Infrarotbetrieb genutzt werden. Das sorgt dafür, dass mit einer Infrarot-Sauna-Kombi sämtliche Geschmäcker getroffen werden. Wie funktioniert das? Die Infrarot-Sauna-Kombination enthält sowohl Infrarotstrahler für die Wärmestrahlung als auch einen Saunaofen für den Saunabetrieb. Wahlweise kann zwischen den beiden Modi hin- und hergeschalten werden.

Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Die Kombination von Infrarotkabine und Sauna ist platzsparend, kostengünstiger als die Anschaffung von zwei unterschiedlichen Kabinen und kombiniert Konvektionswärme mit Tiefenwärme.

Außerdem ist es – abhängig von der Bauweise der Kabine – möglich eine bestehende Infrarotkabine oder Sauna zu einer Infrarot-Sauna-Kombi zu erweitern.

Was gibt es beim Kauf einer Infrarot-Sauna-Kombination zu beachten?

Da die Infrarot-Sauna-Kombi das Beste aus Sauna und Infrarotkabine kombiniert, gilt es auch die oben genannten Punkte beider Arten zu beachten. Darunter fallen:

1. Elementsauna oder Massivholzsauna?

Die beiden Arten unterscheiden sich durch den Wandaufbau. Die Elementsauna hat den günstigeren Wandaufbau, da die Wände aus einer Isoliermatte im Kern und Holzpaneelen sowie einer Außenverkleidung bestehen. Deshalb erhitzen sich die Wände der Elementsauna stärker, geben die Hitze aber auch schneller wieder ab.

Bei der Massivholzsauna kommt natürlich gewachsenes Vollholz zum Einsatz, was die Wärme besser absorbiert. Die Wände erhitzen sich nicht so stark und die Wärme wird gleichmäßig und über einen längeren Zeitraum zurückgegeben.

Man kann sich den qualitativen Unterschied zwischen Elementsauna und Vollholzsauna am besten wie im Möbelbau bei Spannholz und Vollholz vorstellen. Der qualitative Unterschied wirkt sich natürlich auch auf den Preis aus, weshalb eine Vollholzsauna meist mehr kostet als eine Elementsauna.

2. Saunaofen mit oder ohne Verdampfer?

Während der finnische Saunaofen über keinen Verdampfer verfügt, besitzt der Kombisaunaofen einen Verdampfer. Dieser sorgt für eine angenehme Luftfeuchtigkeit in der Sauna. Beim Kombisaunaofen können Sie zudem zwischen finnischen Saunabetrieb und feuchtem Saunabetrieb wählen.

3. Größere Kabine = stärkere Geräte?

Eine größere Infrarot-Sauna-Kombikabine benötigt auch Infrarotstrahler und einen Saunaofen mit mehr Leistung. Bei der Wahl eines unserer Bausätze sind bereits passende Wärmestrahler und ein Saunaofen mit ausreichend Leistung inklusive. Sollten Sie die Komponenten individuell auswählen oder eine bereits bestehende Sauna oder Infrarotkabine aufrüsten wollen, finden Sie auf unserer Website Informationen über die Komponenten und für welche Kabinengröße diese geeignet sind. Sie können außerdem unser Team kontaktieren, falls Sie sich bei der Wahl der Infrarotstrahler und des Saunaofens nicht sicher sind.

4. Benötige ich eine Infrarotsteuerung bzw. Saunasteuerung?

Für Infrarotstrahler benötigen Sie eine Infrarotsteuerung. Saunaöfen kommen entweder mit oder ohne Steuerung. Falls eine Saunasteuerung inkludiert ist, ist diese entweder direkt am Saunaofen befestigt bzw. im Saunaofen integriert oder als externe Steuerung an der Wand montierbar. Bei einem Bausatz sind die passenden Steuerungen immer enthalten.

5. Reicht mein Stromanschluss aus?

Je nach Leistung der Infrarotstrahler und der Saunaofen hat, desto mehr Strom wird benötigt. Bei den Infrarotstrahlern wird die Leistungsaufnahme über die Infrarotsteuerung geregelt. Die maximale Leistungsaufnahme handelsüblicher Geräte beträgt 3.600 Watt. Die Absicherung des Stromkreises sollte dabei mind. 16 Ampere betragen.

Bei Saunaöfen ist die Saunasteuerung teilweise schon im Saunaofen integriert. Die Leistungsaufnahme reicht abhängig vom Model von ca. 3 kW bis 12 kW bei meist 400 Volt.

6. Welche Infrarotstrahler soll ich nehmen?

Bei den Infrarotstrahlern unterscheidet man zwischen Strahlern die das ganze Infrarot-Spektrum abdecken und welche, die nur einen Teil davon umfassen. Man kann dabei grob unterteilen zwischen Infrarotstrahlern, die nur Infrarot-C-Strahlung abgeben, und Infrarotstrahler, die das ganze Infrarot-Spektrum abbilden. Infrarotstrahler die nur Infrarot-C absondern sind z.B. Flächenstrahler, Keramikstrahler und Magnesium- bzw. Magnesiumoxydstrahler. Infrarotstrahler die das gesamte Spektrum von Infrarot-A, über Infrarot-B bis Infrarot-C abgeben, nennt man auch ABC-Infrarotstrahler, Tiefenwärmestrahler, Vollspektrumstrahler bzw. Vollspektrum-Infrarotstrahler.

Der Unterschied liegt dabei in der Eindringungstiefe, Frequenz bzw. Wellenlänge sowie der Wirkung der Infrarotstrahlung.

Infrarot-C-Strahlung hat eine Wellenlänge von über 3000 Nanometer (nm) und wird deshalb als langwellig Infrarotstrahlung bezeichnet. Die Eindringungstiefe beträgt 0,1 mm. Im Gegensatz zu den anderen Bereichen der Infrarotstrahlung wirkt Infrarot-C nicht direkt auf den Körper sondern wärmt die Raumluft. Man spricht auch von Konvektionswärme.

Infrarot-B-Strahlung hat eine Wellenlänge von 1400 bis 3000 nm. IR-B wird daher auch als mittelwellige Infrarotstrahlung bezeichnet. Die IR-B-Strahlung dringt 0,5 mm in die Haut ein. Die hierbei abgegebene Wärme wirkt nicht auf die Raumluft sondern direkt auf die Körper in der Nähe des Infrarotstrahlers.

Infrarot-A-Strahlung hat eine Wellenlänge von 780 bis 1400 nm, weshalb diese auch als kurzwellige Infrarotstrahlung bezeichnet wird. Sie dringt 4 bis 5 mm in die Haut ein und wirkt dabei wie die Infrarot-B-Strahlung. D.h. sie wärmt direkt den Körper und nicht die Raumluft.

7. Was gibt es im Bereich Sauna-Infrarot-Kombination und Sicherheit zu beachten?

Neben einem ausreichend leistungsstarken Stromanschluss sollten die Komponenten nach Anleitung installiert und verkabelt werden. Dazu gehört z.B. eine Brandschutzmatte und bzw. oder ein Brandschutzband hinter jedem Infrarotstrahler. Dadurch wird gewährleistet, dass das umliegende Holz durch die Hitze nicht beschädigt wird. Damit die Kabinennutzer nicht versehentlich mit dem Ellbogen die Infrarotstrahler beschädigen, ist es ratsam ein Schutzgitter dafür zu installieren. Bei der Verkabelung sollten Sie darauf achten, dass die Kabel die handelsüblichen Sicherheitsstandards einhalten. Unsere Infrarot-Sauna-Bausätze erfüllen sämtliche Sicherheitsstandards und werden mit Brandschutzmatten ausgeliefert.

8. Woran erkennt man qualitativ hochwertige Produkte bzw. Produkte von Qualitätsherstellern?

Qualitätshersteller geben meist eine mehrjährige Garantie auf ihre Produkte. Damit sind Sie auf der sicheren Seite, falls etwas innerhalb dieser Zeit den Geist aufgibt. Bei den Infrarotstrahlern können Sie zudem die vom Hersteller angegebenen Lebensdauern vergleichen um möglichst langlebige Wärmestrahler zu erhalten. Die zeitliche Länge der Garantie ist unserer Meinung nach aber wichtiger als die vom Hersteller genannte Lebensdauer.

Sie sind an einer Infrarotsauna zum selber Bauen interessiert? Bei uns erhalten Sie Bausätze für Infrarot-Sauna-Kombinationen zum selber Bauen: https://pooldoktor.at/infrarot-sauna-kombi.html

Kategorie: Allgemein

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